top of page
mae_hyrrae.jpg
logo_mae_hyrrae_RGB_farbig_600px.jpg

mä hyrrä ist eine Inszenierung aus Zirkuskunst, Text und Musik – direkt, nah, pur und verzaubernd. Mit Texten u. a. von Franz Hohler und Matto Kämpf. 

mä_hyrrä_GP_2018_016_BW_By_Felix_Groteloh-2.jpg
mä_hyrrä_2018_PREMIERE_049_By-Felix-Groteloh.jpg
mä_hyrrä_GP_2018_083_BW_By_Felix_Groteloh-2.jpg

Ohne Elefanten Mit Salto Ohne Popcorn Mit Worten Ohne Sägespäne Mit Gitarre Ohne Pause Mit Seele

Kreation 2018

 

Ensemble

Lisa Chudalla (Akrobatik)

Marie-Eve Dicaire (Akrobatik & Tanz)

Roman Müller (Bass, Objektmanipulation)

Evertjan Mercier (Akrobatik)

Zinzi Oegema (Akrobatik & Gesang)

Schroeder (Schlagzeug, musikal. Leitung)

Michael Strobel (Gesang & Gitarre)

Vanessa Valk (Figurentheater & Sprecherin)

Stefan Schönfeld (Regie)

Karoline Hahn (Bühne)

Olaf Reuter (Licht)

Die Presse über mä hyrrä:

„Es ist eine böse Ironie auf die Anpassung des Menschen an gesellschaftliche Zwänge. Metaphern des Scheiterns durchziehen das Programm. Zwei Akrobaten, Mann und Frau, bilden eine Pyramide und suchen ihr Gleichgewicht...das Vertikalseil wird zum Instrument einer Tötung, ... doch im Song, den die Band dazu spielt heisst es „Your door is always open“. „Porta semper aperta est“ wußte die Antike, das Tor ist immer offen, dem Unerträglichen zu entgehen. Nein, es ist nicht unreflektierte Manegensensation, die den Zuschauer von mä hyrrä erwartet. Es ist packende Zirkuserzählkunst.“

(bnn, 9.2.2019)

"In waghalsigen Kreisen wirbelt auch Lisa Chudalla im goldenen Roue Cyr und am Vertikalseil, Vanessa Valk erzählt eine bizarre Geschichte von einer Karawane am Boden des Milchkrugs und das Akrobatenpaar Zinzi Oegama und Evertjan Mercier liefert sich blitzschnelle Scharmützel mit unglaublichen Sprüngen und Höhenflügen. Die Übergänge sind fließend, die Künstler agieren in wechselnden Konstellationen und bauen beim Finale eine grandiose Kletterskulptur. Der stimmungsvolle Soundtrack hält die Show zusammen und entführt in surreale Welten: Mal komisch, mal bizarr oder melancholisch, immer aber sehr ästhetisch und ausdrucksstark in Szene gesetzt. Dabei sind Balance, Timing, Kraft und Präzision beeindruckend..., alles in allem ein ungewöhnlicher Zirkusabend zum Staunen und Träumen…"

(BZ 05.11.2018)

bottom of page